Streuselkuchen mit Beeren

Und zwar mit irgendwelchen Beeren. Such es dir aus. Dieser Kuchen gelingt mit allen Beeren, die du magst. 

Auf der Suche nach einem schnellen und unkomplizierten Kuchen für den Besuch bei meiner lieben Freundin Nadja, stieß ich glücklicherweise auf den Blog von fraustillerbackt. Sie heißt Ria und wenn ich mir ihre Seite so ansehe, dann finde ich sie großartig. Aber ihr könnt ja selbst mal schauen. 

Jedenfalls gibt es da dieses Rezept für den Blitz-Streuselkuchen mit Johannisbeeren. Eigentlich konnte gar nichts schief gehen. Die Zutaten waren alle da und so wurde am nächsten Tag gebacken. Ich habe einige Zutaten ausgetauscht, bzw. variiert. Schaut euch also auch ruhig mal das Originalrezept an (ist verlinkt, einfach klicken). Meines kommt hier:

Streuselkuchen mit Blau- und Johannisbeeren


Für den Teig:
400 g Roggenvollkornmehl
1 Päckchen Weinsteinbackpulver
200 g Schmand
1 Ei
100 g Zucker
1 Prise Salz
9 EL Rapsöl 

Alle Zutaten zuammenfügen und am Besten mit den Händen verkneten. Dann für 10 Minuten in den Kühlschrank und anschließend auf die Größe eines Backblechs ausrollen. 

Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 

Ich habe den Teig wirklich dünn ausgerollt und den übrigen Teig mit einer Hand voll Mehl und etwas Zucker streuselig gemacht. Im Originalrezept gibt es ein extra "Streuselrezept", was ich euch sehr ans Herz lege, denn es ist mit Haferflocken. Und die werden ja bekanntlich beim Backen recht knusprig. 

Verteilt eure Wunschbeeren (in diesem Fall waren es eben Blaubeeren und rote Johannisbeeren) auf dem rohen Teig. Die Streusel verteilt ihr gleichmäßig auf den Beeren und schon kann das Blech in den Ofen.

Der Kuchen brauch ca 25 Minuten. Die Streusel und der Rand sollten leicht braun werden. Gar nicht so einfach, wenn man Vollkornmehl genommen hat. Da ist irgendwie alles braun. Nach 30 Minuten habe ich das Blech rausgenommen und den Kuchen darauf abkühlen lassen. 

Zum Servieren einfach etwas Puderzucker drüber streuen - fertig. 
Ich empfehle diesen Kuchen sehr häufig zu backen, denn ich finde es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, die Beerenzeit voll auszukosten.











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